"Open Source für Bare Metal-as-a-Service"

Author Thomas Joos from Datacenter Insider writes in German about MAAS and Juju:

Canonical bietet mit „MAAS“ (Metal-as a-Service) einen Dienst an, mit dem sich Betriebssysteme automatisiert auf Serverhardware installieren lassen. Das ist sinnvoll für Einsatzgebiete, bei denen virtuelle Server.fehl am Platze sind. Autor Thomas Joos zeigt, was der Dienst kann.

Bei Metal-as-a-Service (MAAS) geht es einfach ausgedrückt darum, dass Unternehmen Hunderte und sogar Tausende Server auf Basis echter Hardware im eigenen Rechenzentrum betreiben können. Dazu werden die Server an den MAAS-Dienst von Canonical angebunden.

Über den Dienst kann auf der Hardware im eigenen Netzwerk eine private Cloud auf Basis echter Server erstellt werden. Über diesen Weg lassen sich „Ubuntu“, „CentOS“, „Windows“ und „Red Hat Linux Enterprise“ (RHEL) installieren - mit mehreren Images. Die Verwaltung dieser Hardware-Server entspricht nahezu den gleichen Möglichkeiten, wie beim Betrieb von virtuellen Servern.